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An dieser Stelle möchten wir Sie über aktuelle Podcasts zu den Themenbereichen (arbeitsorientierte) Grundbildung und Pflege informieren.

Grundbildung hören!

Ein Interview-Podcast zu aktuellen Entwicklungen im Bereich der Grundbildung, über die Wirksamkeit von Öffentlichkeitsarbeit bis hin zur digitalen Lehre.

Aktuelle Folge (17): Was ist der Mehrwert von Investitionen in arbeitsorientierte Grundbildung? Ein Interview mit Prof. Dr. Claudia Schepers (wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Alpha-Invest und Professorin für Erziehungswissenschaften an der Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft)

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Pflege-Bildung

Ein Video-Podcast rund um das Lernen im Pflegeberuf. Seit Januar 2021 unterhält sich Prof. Dr. Roland Brühe mit seinen Gesprächspartner*innen über die unterschiedlichsten Themen des großen Bereichs der Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Pflege.

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Bildung auf die Ohren – der Podcast des Deutschen Bildungsservers

Folge: Leseförderung in Leichter oder Einfacher Sprache (Carolin Anda für Deutscher Bildungsserver), 07.03.2023

In dieser Folge des Podcasts „Bildung auf die Ohren“ ist Inga Schiffler zu Gast. Sie ist Texterin und Übersetzerin für Einfache Sprache und hat eine inklusive digitale Lesestunde ins Leben gerufen. Im Interview mit Carolin Anda spricht sie über das Thema Leseförderung in Leichter und Einfacher Sprache. Sie erklärt, wie Texte in Einfacher Sprache ihre Zielgruppe erreichen und wie gutes Lesematerial für ungeübte erwachsene Lesende zu finden ist.

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tabularasa – weg mit Tabus (SR 2 Kulturradio)

Folge: Wie ist es, wenn man nicht richtig lesen und schreiben kann? – Funktionaler Analphabetismus, 09.05.2023

Wie kommt man eigentlich durchs Leben, wenn man nicht richtig lesen und schreiben kann? Für 6,2 Millionen Menschen in Deutschland ist das kein Gedankenexperiment, sondern ihr Alltag. Katja und Sally fragen sich, warum sie eigentlich niemanden kennen, der von funktionalem Analphabetismus betroffen ist.

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Analphabetismus in Deutschland: Scham und Schauspiel (SZ-Podcast "Das Thema")

6,2 Millionen Erwachsene in Deutschland können weder richtig Lesen noch Schreiben. Statistisch gesehen kennt hierzulande also fast jeder oder jede mindestens eine Person, die Schwierigkeiten mit dem Alphabet hat. Oft aber merkt man es ihnen auch gar nicht an. Weil sie sich aus Scham verstellen, um bloß nicht entdeckt zu werden.

Jutta Schmitt war eine von ihnen, bis sie nach einer schweren Lebenskrise mit Mitte Fünfzig Lesen und Schreiben lernte. Zuvor hatte sie immer wieder Stigmatisierung, Mobbing und tiefe Selbstzweifel erleben müssen. Mit ihr hat SZ-Reporterin Elisa Schwarz gesprochen. Und uns hat Elisa Schwarz von ihrer Recherche erzählt.

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